Nordfriesische Ausfälle

Spätsommer 2013

 

Sonnabend, 31. August 2013

Nach einer Zwischenübernachtung in Delmenhorst, einem weinseligen Abend auf Tante Giselas Terrasse und der verzweifelten Suche nach Nahrung in Bremens neuer, fast ausgestorbener Hafencity kommen wir gegen halb acht in Tönning an.

Es sind noch Feriengäste im Haus: Eine Familie von der Ruhr mit einer Großmutter und zwei Kindern, die die letzten sechs Tage an der Eider verbracht haben. Nette Leute, versteht sich, denn sie lieben uns Huus. Wir zeigen ihnen, ehe wir uns im Appartement einrichten, auch den Rest des Hauses.

Abendessen? Wir haben – der erste ‘Ausfall’ – vergessen, Brot einzukaufen, aber auch keine Lust, heute Abend noch ein Restaurant aufzusuchen. Beim Marktbesuch in Bremen hatten wir Schichtkäse und Blaubeeren erstanden. Mit haltbarer Sahne und Zucker aus dem Fundus des Appartements wird daraus eine gehaltvolle Mahlzeit. Und eine Flasche Wein findet sich auch noch im Regal.

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Sonntag, 1. September 2013

Gegen elf Uhr reisen die Feriengäste ab, und wir haben uns Huus für uns allein. Blitz-sauber, eine volle Stunde lang hörten wir von beiden Etagen Staubsaugergeräusche. Lebensmittelfassen im Sky Markt, unter anderem Hüftsteak vom Wolf*. Daraus wird mit Bohnen und Kartoffeln, eine Lebensmittelspende von Tante Gisela, ein erstklassiges Irish Stew à la Frisia.

Am Abend sitzen wir in der Tatinger Dorfkneipe, die sich jetzt Eiderstedter Krug nennt. Die Dragseths spielen auf: Folk vom Feinsten mit nordfriesisch-plattdeutschem Einschlag von den Lonesome Boatmen bis Min Jehann. Viel besser als letztes Jahr in der Sommerkirche Welt**.

  * Falls hier ein Schaf mitliest
** Siehe 28. Juli 2012

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Montag, 2. September2013

Raindrops keep falling on our heads. Wir verbringen den Regentag in Husum – rund um den Markt und den Binnenhafen und nicht in den Baumärkten. Gespeist wird im Ratskeller, ehe es an die Einkäufe geht: etwas zu Lesen aus der Buchhandlung am Schlossgang und eine Wolljoppe för mien Deern aus einem Modelädchen in der Wasserreihe unweit der ehemaligen Landvogtei von Herrn Storm, die ich bei der Gelegenheit wieder einmal fotografiere. Wir fragen uns, ob der Laden nicht das Haus des ehemaligen Puppendoktors ist.

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Dienstag, 3. September 2013

Es scheint heute trocken zu bleiben, und so rückt mien Deern dem Unkraut im Garten zuleibe, derweil ich mich wieder einmal daran mache, den Zaun und das Hoftor zur Straße zu streichen.

Es ist nun schon der dritte Anlauf, das bayrische Alpenjodelbraun wegzubekommen. Schon zweimal hatte ich im Frühjahr und Sommer eine bereits gestrichene Latte wieder ‘entfärbt’, weil Nis Puk die Farbe dann doch nicht zusagte. Nun will ich es als Grundfarbe mit einer Osmo-Silberpappellasur versuchen, und das Gitter oben im Zaun und der Rahmen um das Guckloch in der Tür sollen weiß werden. Auch wenn die Silberpappel eher zu einem Grau wird, macht der Zaun am Ende einen sehr viel besseren Eindruck als zuvor.

Herrenhaus Hoyerswort, © 2018 Juergen KullmannAm Abend geht es nach Hoyerswort. Im großen Saal des Hauses, in dem sich einst ein junges Mädchen zu Tode getanzt haben soll, wird aus der Buchreihe ‘Nordfriesland im Roman’ die Neuauflage des 1926 veröffentlichten Romans Die Frauen von Volderwiek von Friederike Henriette Kraze (1870 – 1936) vorgestellt. Nicht von ungefähr gerade hier, denn in dem herrschaftlichen Anwesen von ‘Volderwiek’ erkennt der aufmerksame Leser unschwer das Herrenhaus Hoyerswort wieder. So ziert es dann auch den Einband.

Der Hausherr Alfred Jordy, freundlich und bescheiden, schenkt vor der Tür zum großen Saal zu einem Cover Volderwiek, © 2013 Juergen Kullmannbescheidenen Preis Apfelwein aus eigener Ernte aus – sehr lecker! Der Verleger Ingwert Paulsen ist mit seiner Frau, die wir als Betreiberin des Husumer Weihnachtshauses kennen und vor einiger Zeit in der NDR-Quizschow mit ihrem Wissen über den Norden den Sieg eingefahren hatte, angereist und hat zur Darlegung des geschichtlichen und gesellschaftlichen und Umfelds des Romans gleich zwei Professoren mitgebracht: Arno Bammé aus Klagenfurt und den Leiter des Nordfriisk Instituuts Thomas Steensen, die als gemeinsame Herausgeber der Buchreihe fungieren. Wobei eines auffällt: Wenn Herr Steensen auf seinen Kollegen verweist, spricht er von ‘Herrn Professor Bammé’, und wenn Herr Bammé seinen Mitherausgeber nennt, heißt es schlicht ‘Herr Steensen’.

Nach dem Klappentext geht es in dem Roman “um das Lebensschicksal dreier Mädchen, die in der tiefsten Provinz aufwachsen, in einer Zeit, in der junge Mädchen anfingen sich bewusst zu werden, dass sie ein Recht auf Selbstbestimmung und ein eigenes Leben auch in Berufen jenseits des Lehrerdseins haben”. Da wäre es doch angesagt, wenn ein junges Mädchen von heute ein Kapitel vorlesen würde! So war es auch angedacht, doch die dafür ausersehene Schülerin des Husumer Gymnasiums hütet mit Fieber da Bett. Ein friesischer Urtyp der Gattung ‘Postschiffer Fiete Nissen’ (Harry Rowohlt hätte wohl auch gepasst) springt ein, trägt die ersten dreizehn Seiten vor und macht seine Sache nicht übel. Da werden wir doch gleich ein Exemplar für unsere Gästebibliothek kaufen, ein Stapel Bücher liegt bereits auf einem Tisch am Ausgang.

Das Alter des Publikums? Ende dreißig Plus, würde ich sagen. Nur ein jüngeres Mädchengesicht machen wir aus, wir vermuten eine Tochter des Hausherrn Alfred Jordy. Die künftige Herrin von Volderwiek Hoyerswort?

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Mittwoch, 4. September 2013

Der zweite ‘Ausfall der Woche’ ist die angedachte Fahrt die Eider hoch nach Süderstapel. Wegen ‘wasserbaulicher Maßnahmen’, erfahren wir am Telefon, starten die Eiderkreuzfahrten in dieser Saison erst oberhalb von Friedrichstadt, und dann lohnt sich die Exkursion für uns nicht mehr. Wir wollten die Fahrräder mit aufs Schiff nehmen, den Fluss zwischen Tönning und Friedrichstadt – hier im Foto Die Eider bei Wollersum, © 2016 Juergen Kullmann auf halbem Wege bei Wollersum – vom Wasser aus fotografieren und von Süderstapel aus zurückzuradeln.

Macht nichts, das Wetter ist eh’ deutlich trüber als der Wetterdienst uns wollte glauben machen. Wir fahren nach St. Peter-Dorf, wandern durch die Dünen und decken uns auf dem Wochenmarkt mit tendenziell griechischen Käsespezialitäten ein.

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Donnerstag, 5. September 2013

Der dritte ‘Ausfall’ kommt schneller als gedacht: auch aus der geplanten Kutschfahrt durchs Watt zur Hallig Südfall wird nichts. Dieses Mal liegt es an der Tide, die erst in der kommenden Woche wieder ‘passt’. Dann werden wir längst wieder in Dortmund sein.

Das Wetter ist umso besser. Auf den Fahrrädern geht es über einen alten Deich durchs Katinger Watt Die Eider bei Wollersum, © 2016 Juergen Kullmann nach Vollerwiek zum Rasthaus noch nicht ganz am Ende unseres Universums. Bevor wir uns an den Friesenteller machen, badet mien Deern ihre von Mücken zerstochenen Füße in der salzigen See.

Zwei Stunden später radeln wir vor dem Deich ein Stück zurück und dann weiter zum Eidersperrwerk. Von hier aus ist es nicht weit zum Café Mahre, gelegen an einem See im Katinger Watt. Früher gab es hier mal eine Surfschule. Das Café hat noch geöffnet und wir sind die letzten Gäste. Mein Mädchen ordert einen Eiskaffee, ich gönne mir ein Pharisäer-Eis. Dann entdecken wir einen uns bislang unbekannten Weg zum asphaltierten Eiderdeich, über den wir nach Tönning zurückkehren.

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Freitag, 6. September 2013

Zum Radfahren ist es uns zu heiß, da passt es, dass heute Herr Schulz kommen will. Den Termin hatten wir schon bei unserer sommerlichen Inspektionreise Anfang August ausgemacht. Seine Aufgabenliste:

–  Neue Armaturen an den Waschbecken aller drei Bäder.

–  Neue ‘Designer’-Siphons und -Eckventile unter den Waschbecken der oberen Bäder (im Bad unten nicht erforderlich, da sie dort nicht sichtbar sind).

–  Eine neue Duscharmatur fürs Appartementbad.

–  Einen neuen Heizköper fürs Gästebad oben.

–  Einen neuen Abfluss für die Waschmaschine.

Der Meister kommt und bringt einen Mitarbeiter, es ist sein einziger, mit, dem er die Arbeiten erklärt, und zieht dann wieder ab. Der junge Mann macht einen kompetenten Eindruck, dennoch tauchen allerlei Probleme auf:

Beim Einbau der Waschbeckenarmaturen geht noch alles glatt. Wir hatten sie selbst ausgesucht, so dass ihr Preis uns bekannt war. Bei dem Hinweis, dass die vier dem Stil der Armaturen angepassten Designer-Eckventile mit Mehrwertsteuer rund 70 Euro pro Stück kosten, zucken wir ein wenig zusammen, lassen sie dann aber doch einbauen.

Bei der Gelegenheit stellt mien Deern fest, dass die Duscharmatur im Bad unten von unten etwas ‘angegriffen’ aussieht und beschließt, die fürs Appartement-Duschbad vorgesehene (oben sehen wir dann später mal weiter) hier einbauen zu lassen. Doch der Anschluss der neuen ragt ihr bei penibler Inspektion zu weit aus der Wand. Das gefällt ihr nicht, also die neue wieder ab und die alte wieder dran. Doch was ist das – bei der ragt der Ansatz, was uns in sechs Jahren nie aufgefallen war, auch etwas aus der Wand. Noch einmal von vorn; die alte wieder ab und die neue wieder dran.

“Das liegt am zu weit vorne in der Wand liegendem Anschluss und ist nun mal so”, meint die Leuchte der Handwerkerzunft. “Mag sein, doch ein Könner wird das doch wohl ausgleichen können”, bleibt mien Deern hartnäckig. “Man könnte vielleicht …”, grübelt die Leuchte nach. Kürzere Übergangsstücke (oder so ähnlich) könnte es vielleicht geben, doch da müsse er in der Firma erst mal nachschauen. Also aufgeschoben bis Montag, und nun zum Heizkörpertausch.

Es folgt der nächste ‘Ausfall’, um zum Titel dieses Berichts zurück zu kommen. Der mitgebrachte Heizköper mit Handtuchwärmer passt nicht. Das heißt, er würde schon passen, wenn man den vier, nach Abbau des alten Heizkörpers in den Fliesen verbliebenen Löchern drei weitere hinzufügt. Hier hatte der Chef nicht aufgepasst, sollte er doch einen Heizkörper besorgen (entsprechende Modelle gibt es), bei denen zumindest die beiden oberen Löcher für die Befestigung des neuen Heizköprpers mitverwendet werden können. Also erst einmal den alten wieder an die Wand, und dann weitersehen.

Keine Probleme gibt es beim neuen Abfluss für die Waschmaschine. Um das verbliebene Loch in der Wand zu schließen, werden wir bis Montag einen Beutel Malerspachtel besorgen.

Am Abend kommen Karin & Holger zum Salzfischessen. Wir wollten uns doch noch einmal dafür bedanken, dass sie uns Anfang August zu einem Bootsausflug Sonnenuntergang über der Eider, © 2013 Juergen Kullmann in den Sonnenuntergang über der Eider mitgenommen hatten. Drei kleinere Lachforellen (eine große war in der alten Fischereigenossenschaft am Hafen nicht erhältlich) hat mien Deern besorgt, die in drei Kilo Salzpaste eingepackt in den Backofen geschoben werden. Karin kommt etwas eher und lässt sich die Methode zeigen. Gespeist wird draußen im Pavillon. Holger erweist sich als ein Meister im Filettieren, und zu drei Lachsforellen gehören auch drei Flaschen Wein …

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Sonnabend, 7. September 2013

Bei Max Bahr in Husum entdecken wir eine Art Heizkörperbefestigung, mit der sich unser Problem im oberen Bad vielleicht lösen lässt. Die Halter gibt es für zwei verschiedene Rohrstärken. So kaufen wir von beiden einen Satz, denn man versichert uns, dass wir, was nicht passt, trotz des Insolvenzverfahrens der Praktiker-Baumarktkette, zu der Max Bahr gehört, zurückgeben können. Dazu gesellt sich ein Beutel Malerspachtel.

Nach der Pflicht nun das Vergnügen: ein Geburtstagsausflug zur Hamburger Hallig, den sich mien Deern für mich ausgedacht hat. Die Hamburger Hallig, ursprünglich eine Warft auf einem Koog der ehemaligen Insel Strand, ist nach der Hamburger Kaufmannsfamilie Amsinck benannt, der sie bis 1760 gehörte. Seit mehr als hundert Jahren ist sie vom Festland aus über einen Damm erreichbar.

Dort, wo der Damm zur Hallig seinen Anfang nimmt, steht als Info- und Servicestation das Amsinckhaus. ‘Vertrauen ist besser als Kontrolle’ lautet hier das Motto, und so werden die Besucher gebeten, die Parkgebühr in Höhe von einem Euro in den Schlitz einer an einen Pfosten genagelten Holzkiste zu werfen. Für weitere € 1,50 pro Person leihen wir uns Fahrräder für die Fahrt über den Damm. Nach Name, Adresse oder einem Pfand fragt hier niemand, und einen Fahrradkorb für den Rucksack gibt es kostenlos dazu. Schlösser sind nicht vorgesehen.

Etwa drei Kilometer lang ist der Damm zur Hallig. Schafe haben Vorfahrt, und nach ihnen ist auf halbem Weg eine kleine Erhebung links des Dammes benannt, der Schafsberg, auf dem der NABU ein Informationszentrum eingerichtet hat. Hier kann man sich über die im Wattenmeer lebenden Tiere und Pflanzen informieren. Wir sparen ihn uns für den Rückweg auf.

Die Fahrt über einen Damm hatte ich mir anderes vorgestellt. Es fehlt das Gefühl, auf einem solchen zu sein; die Salzwiesen rechts und links lassen ihn eher wie eine Landzunge erscheinen, deren Spitze die Hallig bildet. Wir erreichen das Eiland und fahren linkerhand an der Warft mit dem Hallig Krog vorbei zum Strand, ganz offensichtlich eine beliebte Badestelle auch für Festlandfriesen.Badestelle Hamburger Hallig, © 2013 Juergen Kullmann Er komme fast täglich zum Baden auf die Hallig, erzählt uns ein Mann, als wir später mit einem Becher Kaffee in der Hand auf einer Bank vor dem Krog sitzen und aufs Meer schauen.

Auf der Rückfahrt halten wir am Schafsberg an und schieben die Räder zur NABU-Station hoch. Die Bank hinter dem Häuschen muss ein großartiger Ort sein, um mit Blick auf die Hallig in den Sonnenuntergang zu schauen. Heute ist der Himmel leider bedeckt, doch zeigt sich ein schmaler goldener Streifen auf dem Meer hinter der Warft.

Hamburger Hallig, © 2013 Juergen Kullmann

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Sonntag, 8. September 2013

Ein eher trüber, grauer Tag – wettermäßig gesehen. Wir beschneiden die Rosen und bessern dieses und jenes aus. Dann werden Pizza-Schnecken gebacken, denn heute Abend kommen Nachbarn zu Besuch. Wir verlegen das Treffen ins Haus, denn unter dem Pavillon wird es uns zu kalt.

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Montag, 9. September 2013

DHeider Seelen, © 2013 Juergen Kullmannie Feindschaft zwischen den Nordfriesen und den Dithmarschern aus Heide ist legendär. Nach den jahrhundertelangen Streitigkeiten versuchen die Friesen jetzt, der Seelen der Heider habhaft zu werden, und verkaufen sie montags am Rande des Tönninger Marktplatzes. Oder wie sonst soll man das Schild interpretieren, das mir heute beim Brötchenholen vor die Kamera kam? Doch reich können die Tönninger Seelenverkäufer bei € 1,69 pro Stück damit wohl nicht werden.

*  *  *

Der Installateur ist wieder da, verschließt das Loch am Abfluss der Waschmaschine und nimmt sich noch einmal die Duscharmatur im unteren Bad vor. Sie rückt nun etwas näher an die Wand; mien Deern ist gnädig und zeigt sich zufrieden. Jetzt, wo die alte ausgebaut vor uns liegt, sieht sie mit Kalkreiniger bearbeitet fast wie neu aus und hat, anders als die im Appartementbad, einen Thermostaten. Da könnte man die beiden doch tauschen. Der junge Mann macht sich an die Arbeit. Ein- und ausbautechnisch alles kein Problem, doch beim Check spielt die Temperaturregelung verrückt. Auch der Experte ist verduzt – bis er den Kalt- und Warmwasserzulauf abtastet. Da sind wohl im letzten Jahrtausend beim Einbau des Bades hinter den Fliesen die Anschlüsse vertauscht worden: aus dem Rohr, aus dem der Thermostat das heiße Wasser erwartet, kommt das kalte.

Die ursprüngliche Armatur kommt also wieder dran; ohne Thermostat ist es technisch unerheblich, aus welchem Rohr das heiße und aus welchem das kalte Wasser kommt. Die von uns am Sonnabend erworbenen Befestigungselemente für den neuen Heizköper im Gästebad oben passen dann auch nicht. So nimmt ihn der junge Mann wieder mit, und wir bringen die Befestigungsteile in den Baumarkt zurück und lassen uns auszahlen. Auf ein Neues im November mit einem dann hoffentlich zu den alten Löchern passenden Teil!

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Unser Leben in ‘Uns Huus’: Spätsommer 2013
Letzte Bearbeitung 10.10.2019