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or vier Tagen begann für die Astronomen der Frühling, doch hinter Hamburg liegt noch Schnee auf den Feldern rechts und links der Autobahn. Die Frühlingsgefühle müssen warten. “Mais où sont les neiges d’antan”, wo ist der Schnee vom vergangenen Jahr? fragte vor mehr als 500 Jahren François Villon. In Schleswig-
Wir machen einen Abstecher nach Heide, wollen den Vorhangstoff für unsere Küche besorgen, den wir uns Anfang Januar hier angesehen hatten. Das Geschäft liegt in der Himmelreichstraße. Wir finden sie zunächst nicht und laufen planlos durch die Stadt, bis wir aus der Hölle* kommend unvermutet auf sie stoßen.
Der Ladeninhaber macht einen kompetenten Eindruck, wir vertrauen ihm, dass er die benötigten ‘hängenden Meter’ nach unseren Fenster- und Raummaßen richtig berechnet. Er bietet sich an, die beiden Schals passend zurechtzuschneiden, was wir erfreut akzeptieren. Der Stoff muss noch bestellt werden, am nächsten Freitag können wir ihn zugeschnitten abholen. Eine Anzahlung will er nicht. Ob die Dithmarscher allen Auswärtigen ein solches Vertrauen erweisen?
Woher Frau *** stammt, die uns eine dreiviertel Stunde später ihre Designer-
Die Wohnung jedoch beeindruckt und erinnert mit ihren in die Dachschrägen eingelassenen, bis zum Boden reichenden Fenstern an ein Künstlerstudio. Durch die offen liegenden, weiß gestrichenen Querbalken über unseren Köpfen blickt man bis in den Giebel. Viel Luft und Licht, für die Liebe haben die Feriengäste selbst zu sorgen.
Zwei Ärzte gibt es in ihrer Familie, verrät die Dame, und morgen fliege sie zum Skilaufen nach Österreich. Auch werden wir informiert, welche ‘Unsummen’ ihr die Ersteigerung und Umgestaltung des Hauses gekostet hat, und gebeten, “nichts kaputt zu machen und die Eierlöffel nicht mit an den Strand zu nehmen”. Was sie wohl für einen Eindruck von uns hat?
* * *
’s ist wieder März geworden,
März wie es ehdem war.
Ein kalter Wind aus Norden
Begrüßt das neue Jahr.
Es ist kalt und trocken, von Frühling keine Spur. Nur ein paar vorlaute Weidenkätzchen am Deich deuten sein Kommen an. Guszinkis Fischimbiss am Hafen öffnet erst am Freitag für die neue Saison. Morgen findet im Packhaus ein Antik-
Langsam macht sich Hunger bemerkbar. Noch eine Runde ‘över de stillen Straaten’, dann ist es sechs Uhr und wir gehen im Godewind vor Anker. “Nicht reserviert?” Der als friesischer Seebär herausstaffierte Hausherr zieht bedenklich die Stirn kraus und sieht uns vorwurfsvoll an. Er denkt nach, dann hellt sich seine Miene auf. Doch ja, wir hätten Schwein, exakt einen nicht reservierten Tisch habe er noch, definitiv der letzte!
Fünf Minuten später hat, wie wir von der Eingangstür her erlauschen, ein zweites Pärchen das gleiche einmalige Glück, und als wir nach anderthalb Stunden aufbrechen, sind beide Gaststuben völlig leer.
* Name einer Straße in Heide
er angekündigte Regen hat die Westküste noch nicht erreicht. Wir wandern einmal um den Hafen — da sprießen doch tatsächlich Krokusse am Deichhang unterhalb des Skipperhus! Ob der Frühling nun doch kommt?
Das Skipperhus wurde 1624/25 von der Tönninger Schiffer-
Wir lassen uns auf einer Bank auf der Deichkrone nieder, beobachten das Treiben am Hafen, spekulieren über die Herkunft der vorbeiflanierenden anderen Touristen, fotografieren die Krokusse und beschließen nach St. Peter Ording zu fahren. Die Wettervorhersage ist eher düster; wer weiß, ob wir in der nächsten Woche noch trockenen Kopfes auf die Sandbank kommen.
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In St. Peter Ording suchen wir die Poststelle und geben eine Ansichtskarte vom Leuchtturm Westerheversand auf, auf der mien Deern ihrem Gewerkschaftsvorstand in Hamm mitteilt, dass sie sich im Urlaub befindet und an der nächsten Konferenz nicht teilnehmen kann. Dann schlendern wir durch die Läden, und ich erwerbe in der Buchhandlung an der Badallee Paul Barz’ Abhandlung aus dem Jahr 2000 über den wahren Schimmelreiter. Die Geschichte einer Landschaft und ihres Dichters, lautet der Untertitel des Buches, und es soll laut Klappentext ein ‘literarisches und zugleich intellektuelles Lesevergnügen’ sein. Letzteres hatte sich nicht so richtig herumgesprochen, denn dieses Vergnügen wird nun zum ‘Aktionspreis’ von € 7,90 im modernen Antiquariat verscherbelt, ein Betrag, für den es im Godewind bestenfalls einen kleinen Salat und ein kleines Bier gibt. Schon immer auf intellektuelle Vergnügen aus, lasse ich mir den wahren Schimmelreiter nicht entgehen.
Doch wollten wir nicht auf die Sandbank? Dann mal los, bevor noch mehr Wolken aufziehen. Wir wandern über die gut einen Kilometer lange Seebrücke der Nordsee entgegen, doch auf halbem Wege setzt zur steifer werdenden Brise der versprochene Regen ein. Noch nicht sehr heftig, aber es sieht nach mehr aus. Da die Arche Noah am Ende der Brücke geschlossen hat, kehren wir um, besorgen uns beim Kalle Bäcker zwei Stück Kuchen und später im Sky Markt die Zutaten für einen Pharisäer Irlandaise*. Dann fahren wir heim.
Am Abend geht es zum Fisch essen in den Goldenen Anker, ehe wir uns auf ARTE anschauen, wie in Lisdoonvarna an der irischen Westküste Kneipenwirte im Zweitberuf Ehen vermitteln. Wäre das nicht auch etwas für Kneipiers an der friesischen Westküste?
* Dabei wird der Rum durch Whiskey ersetzt, manche nennen das Ergebenis auch ‘Irish Coffee’
er Regen trommelt beim Frühstück auf die Velux-
Wir wandern die Stände in dem mehr als 220 Jahre alten Gemäuer entlang, in dem das emotionale und physikalische Raumklima an einen Weihnachtsmarkt erinnert – wahrscheinlich stammen die Lichtketten an den Balken über uns noch vom letzten. Mein Mädchen möchte etwas kaufen, findet aber nichts. Ein Emaille-
Der Regen vor der Tür lässt gerade ein wenig nach, und so beschließt mein Mädchen, dass wir zum Krokusblütenfest nach Husum wollen. Unzählige Besucher suchen vor dem Schloss nach den lila Farbtupfern, doch hat man anscheinend vergessen, die Hauptakteure über das Fest zu ihren Ehren zu informieren. Mehr als vier Millionen Blüten sollen es in jedem Frühjahr sein, doch noch zeigen sich nur wenige auf den feuchten Wiesen. Was soll’s, selbst Theodor Storm hat nie eine Husumer Krokusblüte gesehen, stand neulich im Lokalblatt.
Statt dessen tanzen – es muss sich herumgesprochen haben, dass ich keine Kamera dabeihabe – auf dem Marktplatz die meist älteren Deerns der Husumer und Bredstedter Trachtengruppen. In einer Bude auf dem getreu der Historie matschigen Schlosshof wird Brot gebacken. Wir erwerben für zwei Silberlinge einen ‘Hungerhaken’. Gleich nebenan wird geschmiedet, und fahrende Händler aus nahen und fernen Ländern bieten gar kuriose Waren feil. Selbst aus Bolivien hat es eine Händlerin hierher verschlagen, und die Liebste erwirbt bei ihr für 75 Silberlinge eine Jacke aus der Wolle des Alpaka-
Für den Rest des Tages bleibt es trocken. Die drei Euro Parkgebühr erstattet uns der ehrenwerte Kaufmann C.J. Schmidt beim Erwerb dreier Unterhosen, und am Abend werden wir im Goldenen Anker zu Tönning von Scholle satt.
ie Wettervorhersage von gestern für heute: Am Morgen 10 Grad und Regen, am Mittag 15 Grad und Regen und am Abend 12 Grad und Regen. Die zehn Grad am Morgen kommen hin, doch der Regen bleibt aus und hier und da zeigen sich blaue Flecken am Firmament. Wir riskieren es und holen die Fahrräder aus dem Schuppen.
Nach einem Halt im Pavillon auf dem Eiderdeich hinter dem Hotel Fernsicht geht es nach Olversum. Wir suchen ein Haus, das im Internet zum Verkauf ausgeschrieben ist, finden es und winken nach der Außenbesichtigung innerlich ab. Auf nach Vollerwiek. Ein moderater Gegenwind verspricht – sollte er nicht drehen – eine angenehme Rückfahrt. Schon sind wir in Katingsiel, radeln über den Mitteldeich und passieren Wilhelm Andresens Schankwirtschaft.
Nach alten Berichten reicht die Geschichte der Schankwirtschaft bis in die Zeit nach dem Dreißigjährigen Krieg zurück. Vor dem Bau des Eidersperrwerks gab es in Katingsiel einen kleinen Hafen, in dem Waren verzollt, zwischengelagert oder umgeladen wurden, um über die 1613 fertiggestellte Süderbootfahrt nach Garding verschifft zu werden. Vieles spricht dafür, dass in dem Gasthof in jenen Tagen Seeleute bewirtet wurden.
Im letzten Jahrhundert regierte hier 64 Jahre lang die ‘Blonde Kathrein’, ihr Eiergrog soll legendär gewesen sein. Als Ende der 1980-er Jahre ihr Augenlicht nachließ, übernahm ihr Sohn Wilhelm, der zuvor als Kapitän der Landstraße Europa erkundet hatte, das Regiment in dem Reetdachhaus hinter dem Deich und macht sich seither als ‘Opa Eiergrog’ mit Anekdoten und respektlosem Ansprechen der Gäste einen Namen.
Wir kehren nicht ein und fahren hinter der NABU-
Ich weiß nicht, wie lange wir hier gesessen haben, vor uns das graue Meer, das in einen grauen Himmel überging, orchestriert vom Geschrei der Möwen. Schließlich brechen wir auf — es sieht nach Regen aus. Mit Rückenwind geht alles leichter, und gegen halb drei sind wir wieder auf dem Mitteldeich. Die ersten Tropfen fallen. Wir halten vor Andresens Schankwirtschaft.
Wollen wir hinein? Wir erinnern uns an einen Sonntagnachmittag im verblassenden letzten Jahrtausend. Der Schankwirt rackerte sich arg ab, seinem in Reiseführern gepriesenen Ruf als ‘echtes Original’ gerecht zu werden, so sehr, dass es ziemlich aufgesetzt wirkte. Der Gastraum war überfüllt und es wurde so laut, dass wir uns nach Tee und Kuchen beeilten, wieder auf die Räder zu kommen. Doch heute ist alles anders. Nur zwei weitere Gäste sitzen in der Bauernstube mit den schweren Deckenbalken links der Tür. Der Hausherr ist nicht daheim. Eine friesische Deern bringt uns zwei Pharisäer, dazu für mein Mädchen ein Stück Kuchen und für mich ein Matjesbrot.
Dann ist der Regen vorbei. Wir fahren heim, den ersten Fitnesstest nach fast dreißig Kilometern auf dem Sattel bestanden. Am Abend zieht ein leichtes Gewitter über Eiderstedt, während in Hamburg ein Tornado zwei Todesopfer fordert.
ine steife Brise gefolgt von Regenschauern hält uns von der geplanten Radtour nach Friedrichstadt ab. Wir fahren mit dem Auto.
Die Inhaberin der Boutique Moderat in der Prinzenstraße erkennt mien Deern auf Anhieb. Ob sie noch andere Kunden hat? Bislang waren wir bei allen Einkäufen die einzigen im Laden. Ich bekomme einen Kaffee, während mein Mädchen die rote Jacke in Augenschein nimmt, auf die sie schon zu Weihnachten ein Auge geworfen hatte. Diesmal geht sie mit, dazu eine ‘Bluse für drunter’.
* * *
Facetten Irlands steht auf dem Handzettel, auf dem eine Lesung aus Werken irischer Schriftsteller angekündigt ist, die am Abend in der kleinen Buchhandlung Carpe Diem am Marktplatz stattfindet. Gelesen wird aus Büchern der Tönninger Stadtbücherei. Von Mitarbeitern der Stadtbücherei? Mag sein, die zwei Damen und der Herr wirken ausgesprochen bibliothekarisch. Für das musikalische Rahmenprogramm wurde ein junger Mann aus dem Kirchenchor engagiert, der sich, so erfahren wir, gerade im Stimmbruch befindet und daher heute Geige spielt, eine Geige, die sich auch ein wenig im Stimmbruch zu befinden scheint. Vielleicht liegt es daran, dass der Fiedler entgegen irischen Gepflogenheiten nach Noten über ihre Saiten streicht.
Drei Reihen Stühle sind aufgebaut, die meisten Besucher kennen sich. Wir fühlen uns um ein halbes Jahrhundert zurückversetzt, wozu auch die ausgewählte Literatur beiträgt: die beiden Hauptautoren starben bereits in den 60-er Jahren des vergangenen Jahrhunderts – der eine an einem Herzinfarkt und der andere stilecht am Alkohol –, und die Eingangsgeschichte, Frank O’Connors amüsante Erzählung Erste Beichte, stammt aus dem Jahr 1951.
Eine ausgesprochen nette Gruppe von Tönninger Literaturfreunden, da mag man nicht darüber lästern, dass die Einschulungsepisode aus Flann O’Briens satirischem Roman An Beal Bocht (dt.: Das Barmen) von der Vorleserin als Beschreibung des ersten Schultag des Autors verkauft wird und der nette Herr, der die Moderation übernommen hat und in den Pausen die eine oder andere ‘irische Weisheit’ zum Besten gibt, mehrfach den gälischen Namen der Republik zitiert, aber nicht weiß, wie man Éire ausspricht, nämlich ‘ehre’ und nicht ‘eire’.
Schade, dass wir bei der nächsten Veranstaltung dieser Reihe nicht vor Ort sind. Beim Abschied legen wir einen 5-
ei leichtem Regen fahren wir zum zweiten Mal in dieser Woche nach Husum. Die werktätige Bevölkerung arbeitet, und so gibt es reichlich Platz auf dem Parkplatz am Ende der Rathausgasse. Das Areal muss dem Bekleidungshaus C.J. Schmidt jenseits des Hafenbeckens gehören, denn wer in dem Geschäft ein paar Socken erwirbt, bekommt die Parkgebühr erstattet. 1876 gegründet, ist es immer noch ein Familienunternehmen, wenngleich dort seit 1936 eine Familie Cohrs das Sagen hat.
Von den oben genannten Socken abgesehen fördern wir die Husumer Wirtschaft durch den Erwerb von:
1 | Jeans: € 39,80 |
1 | Dose Afrikanische Erde: € 9,80 |
1 | Holzkiste für den Schmink- |
1 | Hocker im Shabby- |
Nach fast zehn Jahren speisen wir wieder einmal im Gasthof Dragseth, dem ältesten der Stadt. Bei jenem letzten Besuch wurde hier auch Guinness gezapft, das im Herbst wunderbar mit den Kohl- und Wirsingrouladen harmonierte. Dann standen wir eines Tages vor verschlossener Tür und befürchteten, das alte Gemäuer würde ein ähnliches Schicksal erleiden wie einst die Teestube am Markt in Jever: die Umwandlung in eine Pizzastube. Doch das Schicksal blieb ihm erspart, und so warten wir jetzt bei einem Bier auf unser Mahl und lesen auf den ersten Seiten der Speisekarte einen Abriss der Geschichte des Hauses:
Es war einmal, das mag so um das Jahr 1565 gewesen sein, da ging eine Bauersfrau den Grenzbach zwischen den Dörfern Drage und Seeth entlang und entdeckte in Decken gewickelt ein Kind auf dem Felde liegen. Sie nahm es zu sich, zog es auf und nannte es Hans.
Als am Tage der Taufe der Pfarrer den ganzen Namen wissen wollte, erinnerte sich die Bäuerin an den Fundort des Kindes zwischen Drage und Seeth und gab ihm den Namen Hans Dragseth. Zur Hochzeit wurde ihm von den Pflegeeltern ein Gasthof gebaut, das war im Jahre 1580 in Husum vor der Zingelschleuse —
— genau da, wo wir heute nach mehr als 400 Jahren sitzen und diese Geschichte lesen.
Soweit die Legende. Was man definitiv weiß, ist, dass ein Ernst Dragseth aus Apenrade anno 1815 das hiesige Gastwirtstöchterlein ehelichte und dem Anwesen seinen Namen gab. Zuvor diente der Gasthof schon 235 Jahre lang als Ausspannwirtschaft für die Viehhändler aus Eiderstedt und Dithmarschen; im Husumer Stadtarchiv wird er erstmals in einem Dokument aus dem Jahr 1582 erwähnt.
Kohlrouladen wie bei unserem letzten Besuch stehen zu dieser Jahreszeit nicht auf der Karte; wir wählen Matjesfilet an einer Honig-
AALE
FORELLEN ?
Endlich einmal eine ehrliche Haut, die offen zugibt, dass die Forellen im Angebot nicht mehr ganz frisch sind!
egen mit ein paar kurzen Verschnaufpausen, so unser aktueller Wetterbericht. Doch statt jetzt über das Wetter zu lamentieren, will ich Tönnings Opelwerkstatt ein großes Lob aussprechen, die sich in der Lage sieht, über alle
St.-
Am Nachmittag beendet mien Deern ihr gestern begonnenes Bild Nach dem Sturm. Apropos Sturm: Was ist ein nordfriesisches Brainstorming? Ein stürmischer Wind, der dem Deichwanderer den Kopf freipustet.
Hildegard Vogt-Kullmann: Nach dem Sturm
ach dem Frühstück geht es nach Heide, um den bestellten Vorhangstoff für die Küchenfenster abzuholen – der nicht angekommen ist. Während die Verkäuferin beim Hersteller herauszufinden versucht, was aus der Lieferung, die bereits am Montag hätte verschickt werden sollen, geworden ist, wandern wir durch die zugigen Gassen und speisen in einem Café im alten Pastorat. Gleich nebenan ist ein Weltladen, und wir haben den Eindruck, dass die Kirchengemeinde der Träger von beiden ist.
Zurück im Gardinenladen macht die Verkäuferin ob des Hinhaltens und der Ausreden des Stoffproduzenten ein recht verzweifeltes Gesicht. Der Auftrag wird storniert.
* * *
“Tosse machen Lieder übers Leben. Tief verwurzelt in der Landschaft Schleswig-
Soweit zitiert aus der Wochenschau Nordfriesland. Es wird ein netter Abend mit Guinness vom Fass im Lütt Matten zu Garding, wenngleich uns das Verborgene aus der unbarmherzigen Wildnis Schleswig-
Reiseberichte Friesland: 15. Reise, Frühjahr 2006
© 2006-2010 Jürgen Kullmann – Letzte Bearbeitung: 12.08.2010