Man behauptet auf der Insel, es gebe keine Pflanzung von Olivenbäumen, die nach der Römerzeit angelegt wurden. Um die überwältigende Gestalt dieser heiligen Bäume, von denen man jeden Augenblick prophetische Stimmen zu vernehmen, bedarf es zumindest des kühnen und großzügigen Pinsels eines Theodore Rousseaus.
George Sand, 1842
Mallorca, Auf dem Weg von der Refugi de Muleta durch die Berge nach Port de Sóller
Aus George Sands Reisebericht ‘Ein Winter auf Mallorca’
Nachrichten aus ‘Uns Huus in Tönning’ — Landschaft, Literatur und Poesie
Foto Jürgen Kullmann, 2014